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Wenn die Temperaturen sinken und der Herbst langsam in den Winter übergeht, verändert sich nicht nur die Natur, sondern auch das Verhalten Ihrer Kois im Teich.
Der Stoffwechsel dieser beeindruckenden Fische verlangsamt sich bei kaltem Wasser erheblich, was bedeutet, dass sie nicht mehr so aktiv sind und weniger Energie verbrauchen.
In dieser Zeit ist es entscheidend, auf ein speziell abgestimmtes Koi Winterfutter umzusteigen, um die Gesundheit, Widerstandskraft und Vitalität der Tiere zu unterstützen.
Das richtige Futter sorgt dafür, dass Ihre Kois alle wichtigen Nährstoffe erhalten, ohne das empfindliche Gleichgewicht des Teichwassers zu belasten. Auf My-Kois.de finden Sie eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an hochwertigem Winterfutter, das genau auf die Bedürfnisse Ihrer Fische in der kalten Jahreszeit zugeschnitten ist.
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Warum spezielles Koi Winterfutter wichtig ist
Kois sind wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur und Stoffwechsel stark von der Umgebungstemperatur abhängen. Sobald das Teichwasser unter etwa 10 °C fällt, fahren die Fische ihren Stoffwechsel deutlich herunter.
In dieser Phase können sie schwer verdauliches oder proteinreiches Futter nicht mehr effizient verarbeiten. Bleibt dieses Futter unverdaut im Darm, kann es zu Verdauungsproblemen, Stoffwechselstörungen und im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Erkrankungen kommen.
Koi Winterfutter ist so konzipiert, dass es leicht verdaulich ist und den Organismus auch bei reduzierter Aktivität optimal versorgt. Der Proteingehalt ist im Vergleich zu Sommer- oder Wachstumsfutter geringer, dafür ist der Anteil an hochwertigen Fetten und leicht verdaulichen Kohlenhydraten höher.
Diese Zusammensetzung liefert ausreichend Energie, ohne den Verdauungstrakt zu belasten. Zusätzlich enthält Winterfutter oft wertvolle Vitamine, wie Vitamin C, die das Immunsystem stärken und Ihre Fische widerstandsfähiger gegen typische Winterkrankheiten machen.
Wer in den kühlen Monaten weiterhin füttern möchte, sollte ausschließlich auf hochwertiges Winterfutter zurückgreifen.
Dies sorgt nicht nur für gesunde und aktive Fische im Frühling, sondern verhindert auch, dass überschüssiges, nicht gefressenes Futter die Wasserqualität verschlechtert. Ein klarer Vorteil für die Gesundheit Ihrer Kois – und für das ökologische Gleichgewicht im Teich.
Fütterungshäufigkeit und -menge im Winter
Im Winter verändert sich das Fressverhalten der Koi deutlich. Sobald die Wassertemperatur unter etwa 12 °C fällt, verlangsamt sich ihr Stoffwechsel. Unter 8 °C arbeiten die Verdauungsenzyme nur noch eingeschränkt, daher muss das Futter leicht verdauliche Komponenten enthalten.
Grundregel: Füttern Sie nur so viel, wie die Koi in 3–5 Minuten fressen. Nicht gefressenes Futters belastet das Wasser und kann in dieser Jahreszeit zu Problemen führen.
Wann beginnt und endet die Winterfütterung?
Der Startzeitpunkt für die Winterfütterung hängt direkt mit der Wassertemperatur zusammen. Sobald das Thermometer dauerhaft unter etwa 10 °C fällt, ist es Zeit, von herkömmlichem Koifutter auf spezielles Winter-Spezialfutter umzusteigen. In vielen Regionen passiert das bereits im Spätherbst, oft zwischen Oktober und November, abhängig von Wetterlage, Teichtiefe und Lage des Teichs.
Während der Übergangsphase sollten Sie die Fütterung schrittweise anpassen. Beginnen Sie, indem Sie die Menge reduzieren und das energiereiche Sommer- oder Wachstumsfutter langsam durch leicht verdauliche Winter-Pellets ersetzen. So können sich Verdauung und Stoffwechsels Ihrer Koi sanft auf die kalte Jahreszeit einstellen.
Die Winterfütterung endet, sobald die Wassertemperaturen im Frühjahr wieder konstant über 10 °C steigen. Dann wird der Stoffwechsel Ihrer Fische wieder aktiver und sie benötigen ein energiereicheres Hauptfutter, um Wachstum, Aktivität und Regeneration nach dem Winter zu unterstützen. Der Wechsel zurück zu Sommer- oder Wachstumsfutter sollte ebenfalls allmählich erfolgen, um den Organismus nicht zu überlasten.
Wichtig: Füttern Sie im Winter nur an Tagen, an denen die Wassertemperatur tatsächlich über 5 °C liegt – bei niedrigen Wassertemperaturen stellen viele Koi die Nahrungsaufnahme komplett ein. In diesem Fall ist es besser, gar nicht zu füttern, um Futterreste im Teich zu vermeiden, die die Wasserqualität beeinträchtigen könnten.
Ein sorgfältiger Blick auf das Thermometer ist der Schlüssel zu einer gesunden, angepassten Winterfütterung – und damit zu vitalen, starken Koi im Frühjahr.
Zusammensetzung von hochwertigem Koi-Winterfutter und Sinkfutter für Koi
Ein gutes Winterfutter ist so konzipiert, dass es den besonderen Bedürfnissen der Koi in der kalten Jahreszeit gerecht wird. Da der Stoffwechsel bei niedrigen Wassertemperaturen stark verlangsamt ist, muss das Futter leicht verdaulich, energieeffizient und reich an bestimmten Nährstoffen sein, die ohne große Verdauungsarbeit aufgenommen werden können.
Der wichtigste Bestandteil sind Weizenkeime – sie sind auch bei nur 5–8 °C Wassertemperatur gut verwertbar und liefern wertvolle Vitamine, ungesättigte Fettsäuren, Fischöle und Mineralstoffe, die das Immunsystem unterstützen und die Leber entlasten.
Proteinanteil: Im Winterfutter sollte der Proteingehalt moderat sein, meist zwischen 25–35 %. Hochwertige Eiweißquellen wie Fischmehl oder Sojaprotein sind ideal. Zu hohe Eiweiß– oder Rohfettwerte belasten den Organismus und können das Wasser verschlechtern.
Fettanteil: Ein Wert von 6–10 % liefert zusätzliche Energie, die Koi im Winter brauchen, um Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wichtig sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aus Fischöl.
Vitamine & Mineralstoffe: Besonders Vitamin C zur Stärkung des Immunsystems und Vitamin E als Antioxidans sind entscheidend. Spurenelemente wie Eisen, Selen und Magnesium erhöhen die Gesundheit und Qualität des Produkts.
Pelletgröße, Körnung & Sinkverhalten: Hochwertiges Winterfutter ist oft als Sinkfutter für Koi erhältlich, das langsam zum Boden sinkt und so auch träge Koi erreicht.
Kurz gesagt: Hochwertiges Winter-Koifutter ist leicht verdaulich, vitaminreich und liefert die richtige Energie für eine gesunde Versorgung in der kalten Jahreszeit, ohne das Wasser unnötig zu belasten.
Fütterungsintervalle:
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10–12 °C: 1–2 kleine Mahlzeiten pro Tag mit leicht verdaulichem Winter-Koifutter mit hohem Weizenkeim-Anteil.
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8–10 °C: 3–4 Fütterungen pro Woche, kleine Mengen.
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5–8 °C: Max. 1–2 Fütterungen pro Woche – nur bei sichtbarer Aktivität der Koi.
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Unter 5 °C: Keine Fütterung mehr – der Einsatz von Sinkfutter ist hier nicht nötig, da die Koi keine Nahrung aufnehmen.
Futtermenge: Lieber öfter kleine Portionen, um Bodenbelastung zu vermeiden.
Tipp: Achten Sie auf die Zusammensetzung des Artikels – gute Winterfutter enthalten Zusatzstoffe wie Antioxidantien, Rohfaser, hochwertige Komponenten und ein ausgewogenes Verhältnis von Protein, Fettwerten und Vitamine.
Wichtige Inhaltsstoffe im Überblick: Leicht verdaulich von 1 kg bis 5kg Packungen
Winterfutter für Koi unterscheidet sich deutlich von Sommer- oder Wachstumsfutter, da es speziell auf den verlangsamten Stoffwechsel der Fische bei niedrigen Temperaturen abgestimmt ist. Ziel ist es, die Tiere mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, ohne das Verdauungssystem zu überlasten.
Omega-Fettsäuren
Ein moderater Anteil an gesunden Fetten, wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, ist wichtig, um die Haut- und Schleimschicht der Koi zu unterstützen. Diese Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sorgen für eine gute Kondition.
Weizenkeime
Weizenkeime sind der Hauptbestandteil von hochwertigem Koi-Winterfutter. Sie enthalten leicht verdauliche Kohlenhydrate, hochwertige Eiweiße und wertvolle Vitamine wie Vitamin E. Diese unterstützen das Immunsystem und helfen den Koi, auch bei reduzierter Stoffwechselleistung genügend Energie zu erhalten.
Vitamine und Mineralstoffe
Besonders wichtig sind Vitamin C und Vitamin E, die antioxidativ wirken und das Immunsystem in der kalten Jahreszeit stärken. Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium sind unverzichtbar für stabile Knochen- und Schuppenstrukturen.
Pflanzliche Proteine
Im Winter wird auf schwer verdauliche tierische Eiweiße weitgehend verzichtet. Stattdessen kommen pflanzliche Proteine, etwa aus Soja oder Erbsen, zum Einsatz. Sie liefern ausreichend Baustoffe für den Erhalt der Körperfunktionen, ohne das Verdauungssystem zu überfordern.
Ballaststoffe
Ballaststoffe fördern die Verdauung und beugen Verstopfungen vor. Sie sind vor allem bei reduzierter Aktivität der Koi von Bedeutung, da sich sonst Futterreste im Darm ansammeln könnten.
Ein ausgewogenes Winterfutter sorgt dafür, dass Ihre Koi auch bei Temperaturen zwischen 5 und 12 °C vital bleiben, ihre Abwehrkräfte gestärkt werden und sie ohne Gewichtsverlust oder gesundheitliche Probleme in den Frühling starten können.
Tipps zur Umstellung auf Koi Sinkfutter bei niedrigen Wassertemperaturen
Die Umstellung von Sommer- auf Winterfutter sollte nicht abrupt erfolgen, sondern schrittweise, um den Koi und ihrem Verdauungssystem genügend Zeit zur Anpassung zu geben. Ein guter Richtwert ist, die Fütterung ab einer konstanten Wassertemperatur von etwa 12 °C langsam umzustellen.
Beginnen Sie, indem Sie das Sommerfutter mit Winterfutter mischen – zunächst etwa im Verhältnis 70 % Sommerfutter zu 30 % Winterfutter. Reduzieren Sie diesen Anteil alle paar Tage, bis nach rund zwei Wochen ausschließlich Winterfutter gefüttert wird. So vermeiden Sie Verdauungsprobleme und stellen sicher, dass die Koi weiterhin alle notwendigen Nährstoffe erhalten.
Während dieser Umstellungsphase sollten Sie die Fütterungsmenge an die Aktivität der Koi anpassen. Bei sinkenden Temperaturen werden die Fische träger, und der Stoffwechsel verlangsamt sich deutlich. Füttern Sie deshalb lieber kleinere Portionen und beobachten Sie, ob alles aufgebraucht wird. Reste sollten immer entfernt werden, um die Wasserqualität nicht zu belasten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Uhrzeit: Füttern Sie vorzugsweise zur wärmsten Tageszeit, oft am späten Vormittag oder frühen Nachmittag. Zu dieser Zeit sind die Koi am aktivsten und können die Nährstoffe am besten verwerten.
Achten Sie außerdem auf die Wasserwerte – insbesondere auf den Sauerstoffgehalt und die Ammonium-/Nitritwerte. Bei sinkenden Temperaturen und reduzierter Filterleistung kann es zu Veränderungen kommen, die die Verdauung zusätzlich belasten würden.
Mit einer behutsamen Umstellung sorgen Sie dafür, dass Ihre Koi gesund, vital und bestens vorbereitet in die Winterruhe gehen.
Häufige Fragen und Antworten zu Koi Winterfutter
Kann man Koi im Winter füttern?
Ja, man kann Koi im Winter füttern – allerdings nur mit speziellem Winterfutter, das leicht verdaulich ist und bei niedrigen Temperaturen keine Verdauungsprobleme verursacht.
Die Futtermenge sollte deutlich reduziert werden, da der Stoffwechsel der Fische bei kaltem Wasser stark verlangsamt ist. Wichtig ist, dass Sie nur dann füttern, wenn die Wassertemperatur konstant über 6 °C liegt.
Wie oft sollte man Koi im Winter füttern?
Bei Wassertemperaturen zwischen 6 und 10 °C reicht es, Koi ein- bis maximal zweimal pro Woche in kleinen Mengen zu füttern. Das Ziel ist nicht Wachstum, sondern die Grundversorgung mit Energie und Nährstoffen. Sobald die Temperatur unter 6 °C fällt, sollte die Fütterung ganz eingestellt werden.
Welches Futter ist für Koi im Winter am besten?
Am besten eignet sich Winterfutter auf Weizenkeimbasis, da es leicht verdaulich ist und wichtige Vitamine sowie ungesättigte Fettsäuren enthält.
Auch sinkendes Granulat ist ideal, da Koi sich im Winter meist am Teichboden aufhalten. Achten Sie darauf, dass das Futter einen reduzierten Proteingehalt und hochwertige Omega-Fettsäuren enthält.
Was passiert, wenn man Koi im Winter falsch füttert?
Falsches oder zu reichhaltiges Futter kann bei niedrigen Temperaturen im Verdauungstrakt der Koi gären, was zu Blähungen, Infektionen oder sogar zum Tod führen kann.
Der Stoffwechsel ist im Winter so stark verlangsamt, dass schwer verdauliche Proteine und Fette nicht mehr verarbeitet werden. Deshalb ist spezielles Winterfutter und eine reduzierte Fütterung entscheidend.
Soll man Koi bei 5 Grad Wassertemperatur füttern?
Nein, bei 5 °C oder darunter sollten Koi nicht mehr gefüttert werden, da der Stoffwechsel nahezu stillsteht.
Das Risiko einer Verdauungsstörung ist in diesem Temperaturbereich extrem hoch. Besser ist es, die Fütterung erst im Frühjahr bei steigenden Temperaturen wieder aufzunehmen.