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Koi Futter muss ausgewogen sein und auf den Tag verteilt aufgenommen werden, weil Kois keinen Magen haben. Nährstoffdichte, Körnung, Verweildauer im Körper, Futterqualität und Wassertemperatur sind entscheidend sowie die Fütterungsabstände, die bei guten Temperaturen bei ca. 3,5 Stunden liegen.
Kleinere Kois müssen häufiger gefüttert werden. Kois zählen zu den begehrtesten Zierfischen der Welt und werden sogar als Kostbarkeiten auf Auktionen gehandelt. Umso wichtiger ist eine hochwertige, ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige Überprüfung der Wasserqualität.

 

Koifuttershop: Diese verschiedenen Arten von Koifutter gibt es

Die Nishikigoi oder Kois stellen hohe Anforderungen an ihr Koifutter, das natürlich auch ihr Wachstum erheblich beeinflusst. Die Auswahl des passenden Koifutters im Koifutter Shop ist daher umso entscheidender.
Bei den Koifutter Sorten wird zunächst zwischen Schwimm- und Sinkfutter unterschieden. Sinkfutter ist nährstoffreicher und lässt die Nishikigoi schnell wachsen. Aber Vorsicht, sie sollen trotzdem immer die elegante, langgezogene Form beibehalten.
Koifutter steht als Fertigfutter zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Trockenfutter und Futtermischungen. Zudem werden Futtertiere angeboten. Das sind Kleinlebewesen, wie Mehlwürmer, Seidenraupen oder Ertemia. Dieses Koifutter wird als Trockenfutter, Frostfutter und Lebendfutter angeboten. Natürlich gibt es auch für die Kois Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl und Spirulina.
Futtermischungen reichen auch als Alleinfutter und garantieren eine hohe Verdaulichkeit. Die Futtertiere beleben den Speiseplan der Nishikigois. Kois zählen zu den Karpfenfischen und brauchen Abwechslung, um glücklich zu sein. Deshalb wechseln Züchter das Koifutter ab. Das gelingt am besten, indem sie artgerecht verpflegt werden und schließt die Jagd nach Lebendfutter ein.

Die Zusammensetzung von Koifutter ist entscheidend

Das Koi Futter wird in Pellets, Sticks, Flocken oder Granulat angeboten. Kleinere Kois benötigen natürlich eine kleinere Körnung. Größere Körnungen der Ernährung sorgen dafür, dass die Karpfen schneller gesättigt werden.

Für junge Fische steht Spezial Koifutter zur Verfügung. Dieses wird in Aufzuchtfutter und Futter für Jungfische unterteilt.

Trockenmischungen werden in Herbst-/Frühjahr-, Sommer- und Winter-Futter unterteilt. Dieses Koifutter richtet sich danach, was die Fische in der Natur zur jeweiligen Jahreszeit aufgetischt bekommen würden.

Checkliste: Das zeichnet hochwertiges Koifutter aus

1. Futtermenge und -dichte: Die Futtermenge sollte stets dem Alter und der Größe Ihrer Koi angepasst sein. Zu viel Futter kann nicht nur die Gesundheit der Koi belasten, sondern auch die Wasserqualität negativ beeinflussen. Mit Hikari- und Saki-Hikari-Futter haben Sie die optimale Kontrolle über die Futterdichte, da es perfekt auf die Bedürfnisse aller Altersklassen abgestimmt ist.

2. Körnung – Für eine optimale Verweildauer : Die Körnung des Futters spielt eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst, wie effizient der Koi die Nährstoffe aufnehmen kann. Hikari und Saki-Hikari bieten eine große Auswahl an Körnungen, die sich an die verschiedenen Entwicklungsstufen und Ernährungsanforderungen Ihrer Koi anpassen lassen.

3. Futterqualität – Für klare Gewässer und gesunde Koi: Hochwertiges Futter schützt nicht nur Ihre Koi, sondern auch die Wasserqualität. Mit den Premium-Futtermitteln von Hikari und Saki-Hikari bleiben Ihre Koi in Topform, während das Wasser klar und sauber bleibt. Die Futterzusammensetzung ist so konzipiert, dass sie keine unnötigen Abfallstoffe erzeugt.

4. Zusätze – Mehr als nur Futter: Gönnen Sie Ihren Koi ab und zu hochwertige Leckereien wie Bachflohkrebse, Larven oder Insekten. Diese Ergänzungen bereichern den Ernährungsplan Ihrer Koi und unterstützen ein starkes Immunsystem. Hikari und Saki-Hikari bieten speziell abgestimmte Leckerli-Lösungen, die auf natürliche Weise begeistern.

5. Ausgewogene Zusammensetzung – Der Schlüssel zur Gesundheit : Die richtige Balance aus Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien ist essenziell für die Verdauung und Vitalität Ihrer Koi. Hikari und Saki-Hikari überzeugen durch präzise abgestimmte Rezepturen, die für alle Jahreszeiten geeignet sind und die Bedürfnisse Ihrer Koi perfekt erfüllen.

6. Die richtige Auswahl – Perfekt auf jede Jahreszeit abgestimmt: Im Sommer benötigen Koi energieintensiveres Futter für Wachstum und Aktivität, während im Herbst und Winter die Stoffwechselrate sinkt. Hikari und Saki-Hikari bieten saisonale Spezialfuttermischungen wie Saki-Hikari Multi Season und Hikari Wheat-Germ, um Ihre Koi ganzjährig optimal zu versorgen.

Vertrauen Sie auf Hikari und Saki-Hikari! Ihre Koi verdienen das Beste – und das Beste kommt aus Japan. Setzen Sie auf Futtermittel, die speziell für die besonderen Bedürfnisse von Nishikigoi entwickelt wurden und Ihre Koi zu ihrer vollen Pracht heranwachsen lassen. Ihre Koi, Ihr Teich – Unsere Expertise.

Futtermischungen von My Kois: Ernährung speziell für Ihren Fisch

My-Kois bietet ausgewogenes Koifutter für schwimmfreudige Nishikigois an. Damit die Karpfen gesund und kräftig bleiben, muss das Futter für die Kois rohfaserarm und ausgewogen sein. Eine hohe Verdaulichkeit, eine hohe Wirkstoff- und Nährstoffichte und ein ausbalanciertes Eiweiß-:Fettverhältnis stehen im Fokus.

Als Spezialist für Koifuttersorten, bieten wir Futtermischungen in den Kategorien Saki Hikari, Hikari sowie Wachstumsfutter, Basisfutter, Winterfutter und Farbfutter an. In der Kategorie Saki Hikari findet sich hochwertige Futtermischungen für eine gesunde Balance, Koifutter, das für alle Jahreszeiten geeignet ist, Aufzucht- und Farbfutter.

Unser Ratgeber zu Ihrer Unterstützung: So sichern Sie sich die beste Qualität und Produkte

Der Einfluss des Koifutters auf den Teich

Taucht der Koi nach seinem Sinkfutter, säubert er gleichzeitig durch seine Bewegungen auf dem Grund das Wasser. Die Ernährung der Fische beeinflusst natürlich auch die Wasserqualität. Je mehr die Kois fressen, desto mehr Stoffwechselprodukte werden Filterbakterien abgebaut.

Diese beeinflussen unmittelbar die Karbonhärte des Wassers. Diese sollte über 8° KH liegen. Zudem sollte das Teichwasser nicht durch das Futter verschmutzt werden. Überflüssiges Futter kann abgeschöpft werden.

Eine regelmäßige Teichreinigung sorgt für eine bessere Lebensqualität der Nishikigoi. Der Sauerstoffgehalt des Wassers lässt sich mit einfachen Tests, die in der Tierhandlung gekauft werden können, überprüft werden. Achten Sie stets auf die Gesundheit Ihrer Fische.

Koifutter Sorten

In der Hikari Gruppe bietet My Koi Spezial Koifutter mit Spirulina, Weizenkeimen, Seidenraupen oder Gold. Jeder Fisch und jede Umgebung sind anders. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Nishikigoi das passende Koifutter bekommt.

Sie haben Fragen zu unseren Koifuttersorten? Gerne helfen wir bei der Auswahl der Zutaten für die Fütterung und helfen Ihnen bei der Entscheidung für die korrekte Futtermischung.

Wie lange ist Koifutter haltbar?

Bei kühler, trockener und luftdichter Lagerung hält sich Koifutter ohne Weiteres 18 Monate. Ist die Packung einmal geöffnet, sollte sie zügig innerhalb eines Monats aufgebraucht werden.

Ist das Futter einmal nass geworden, muss es sofort entsorgt werden. Wer viele Kois hat, möchte gerne Koifutter auf Vorrat kaufen. Das empfiehlt sich nicht.

Denn Futter hält sich nicht so lange und die Koi dürfen sich nicht überfressen, sonst werden sie krank. Es lohnt sich aber, einen kleinen Vorrat anzulegen. Gerade so viel, dass man ein paar Monate auskommt. Dieser richtet sich natürlich nach der Anzahl der Kois und deren Alter.

Wie viel Protein sollte Koifutter haben?

Bei der Ernährung der Kois kommt vor allem dem Protein-Anteil eine große Bedeutung zu. Dabei spielen der Energiehaushalt sowie die Proteinzufuhr eine wesentliche Rolle. Proteine sind wichtig für das Wachstum und eine gute Entwicklung der Muskeln.

Diese werden für das Schwimmen benötigt. Kräftige, stark ausgeprägte Flossen ermöglichen ein gutes Manövrieren im Wasser. Es ist möglich, 5 bis 12 % Protein durch Fett zu ersetzen, ohne dass es zu Wachstumseinbußen kommt.

Somit lässt sich die Energie des Koifutters besser verwerten. Die Nishikigois benötigen einen Proteingehalt von über 30 %. Tierische Proteine, wie Fischmehl oder Fischöl, besitzen eine hohe Verdaulichkeit.

Wer einem Fisch kein Fischmehl verabreichen will, kann ohne Weiteres auf isoliertes Sojaprotein, Weizenprotein oder Sojaextraktionsschrot zurückgreifen. Dieser Futtermittel verfügen mit 60 bis 85 % über eine gute Verdaulichkeit.

Die richtige Dosierung des Koifutters

Am besten sind praktische Dosiergeräte. Diese sind häufig mit einer einstellbaren Automatik verbunden, sodass der Fütterungsprozess bequem eingestellt werden kann. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter der Kois sowie nach der Anzahl der Koi Karpfen im Teich.

Baby- und Jungfische benötigen häufiger Futter als ausgewachsene Kois. Kleine Fische müssen noch wachsen und benötigen daher auch mehr Koifutter.

Deshalb muss man darauf achten, dass sie trotz des großen Gedränges im Teich nicht zu kurz kommen. Leckerlis hier und da können nie schaden und sind bei allen Koi gerne gesehen. Fünf Minuten nach der Fütterung sollte alles überflüssige Futter aus dem Teich entfernt werden.

So sollte man die Koifutter Sorten richtig dosieren

Ein gesunder Koi sollte nicht zu viel gefüttert werden, um seine gute Schwimmfreudigkeit behalten zu können. Das Koifutter wird dadurch auch besser im Körper verwertet.

Die Tagesrationen hängen von der Wassertemperatur, dem Sauerstoffgehalt, der Nährstoffdichte, des Geschlechts, der Größe und dem Alter der Fische ab. Jüngere Kois sollten täglich 0,8 bis 1,2 % ihres Körpergewichtes an Futter erhalten.

Ältere Karpfen sollten 0,5 bis 0,8 % erhalten. Beträgt die Wassertemperatur 17° C, sollte die Gabe des Koifutters weitaus niedriger sein. Der Abstand zwischen den Fütterungen sollte ca. 3 Stunden betragen.

Es ist ratsam, dafür immer dasselbe Gefäß zu verwenden. Kois werden nicht regelmäßig gewogen, da das den Fisch stressen würde. Deshalb wird sein Gewicht zur Bestimmung der Futtermenge anhand seiner Länge geschätzt. Die Länge wird immer ohne Schwanzflosse angegeben.

Wie viel Futter benötigen Kois bei geringen Wassertemperaturen?

Allgemein wird mit einer Fütterungszeit der Koi von 5 bis 10 Minuten gerechnet. Dieses wird immer zur gleichen Stelle gegeben. Meistens reichen aber 2 bis 4 Minuten. Dabei hat sich auch die Verteilung in vielen kleinen Brisen über die gesamte Wasseroberfläche bewährt.

Das sorgt auch für mehr Bewegung im Teich. Die Tagesration, die auf jeder Packung des Koifutters angegeben ist, sollte auf drei- bis viermal am Tag verteilt gegeben werden. Häufigeres Füttern ohne Erhöhung der Menge entspricht dem natürlichen Fressverhalten der Fische.

Junge Koi sollten sechs- bis achtmal am Tag gefüttert werden. Das kommt natürlich auch den Filterbakterien entgegen. Zwischendurch sollten Seidenraupenpuppen, Trockenkrebse oder Süßwassergarnellen verfüttert werden.

Nachmittags und abends ist die „Fresslust“ besonders groß. Da ist es wichtig, dass sparsam Koifutter verabreicht wird. Am Abend verringert sich der Sauerstoffgehalt im Teich. Deshalb sollte am Abend weniger gefüttert werden.

Der Unterschied zwischen Schwimmfutter und Sinkfutter

Als Sinkfutter wird Koifutter bezeichnet, das auf den Boden des Teichs sinkt. Koi lieben diese Art des Futters. Störe würden das Futter auffressen. Störfutter verfügt über einen hohen Nährwert und führt bei Kois zur Überfütterung, obwohl auch sie dieses Fischfutter lieben.

Sinkfutter empfiehlt sich bei niedrigen Wassertemperaturen im Herbst, Winter und Frühjahr. Bei hohen Temperaturen empfiehlt sich Sinkfutter. Somit kann die große Sonneneinstrahlung der zarten Koihaut nicht schaden. Schwimmfutter schwimmt, ist für die Fische leichter zugängig.

Wenn die Kois im Teich dichtgedrängt sind, bekommen manche Nishikigoi kein Koifutter mehr ab. Sinkfutter sorgt dafür, dass auch schüchterne Koi zu ihrem Recht kommen. Das Besondere am Schwimmfutter ist, dass es porös ist und daher leicht auf der Oberfläche treibt. Das ist die Gelegenheit, um die Kois aus nächster Nähe an der Oberfläche beobachten zu können.

verschiedene Koi-Krankheiten

Wie viel Futter benötigen Kois bei geringen Wassertemperaturen?

Allgemein wird mit einer Fütterungszeit der Koi von 5 bis 10 Minuten gerechnet. Dieses wird immer zur gleichen Stelle gegeben. Meistens reichen aber 2 bis 4 Minuten. Dabei hat sich auch die Verteilung in vielen kleinen Brisen über die gesamte Wasseroberfläche bewährt.

Das sorgt auch für mehr Bewegung im Teich. Die Tagesration, die auf jeder Packung des Koifutters angegeben ist, sollte auf drei- bis viermal am Tag verteilt gegeben werden. Häufigeres Füttern ohne Erhöhung der Menge entspricht dem natürlichen Fressverhalten der Fische.

Junge Koi sollten sechs- bis achtmal am Tag gefüttert werden. Das kommt natürlich auch den Filterbakterien entgegen. Zwischendurch sollten Seidenraupenpuppen, Trockenkrebse oder Süßwassergarnellen verfüttert werden.

Nachmittags und abends ist die „Fresslust“ besonders groß. Da ist es wichtig, dass sparsam Koifutter verabreicht wird. Am Abend verringert sich der Sauerstoffgehalt im Teich. Deshalb sollte am Abend weniger gefüttert werden.

Der Unterschied zwischen Schwimmfutter und Sinkfutter

Als Sinkfutter wird Koifutter bezeichnet, das auf den Boden des Teichs sinkt. Koi lieben diese Art des Futters. Störe würden das Futter auffressen. Störfutter verfügt über einen hohen Nährwert und führt bei Kois zur Überfütterung, obwohl auch sie dieses Fischfutter lieben.

Sinkfutter empfiehlt sich bei niedrigen Wassertemperaturen im Herbst, Winter und Frühjahr. Bei hohen Temperaturen empfiehlt sich Sinkfutter. Somit kann die große Sonneneinstrahlung der zarten Koihaut nicht schaden. Schwimmfutter schwimmt, ist für die Fische leichter zugängig.

Wenn die Kois im Teich dichtgedrängt sind, bekommen manche Nishikigoi kein Koifutter mehr ab. Sinkfutter sorgt dafür, dass auch schüchterne Koi zu ihrem Recht kommen. Das Besondere am Schwimmfutter ist, dass es porös ist und daher leicht auf der Oberfläche treibt. Das ist die Gelegenheit, um die Kois aus nächster Nähe an der Oberfläche beobachten zu können.

Unsere Auswahl bei My-Kois: Spezialfutter

Koi sind beeindruckende Teichzierfische, deswegen verdienen sie die beste Pflege. Deswegen bieten wir Ihnen eine Auswahl an Futtersorten an, die genau auf Ihre liebsten Zierfische passen. Mit den richtigen Zutaten, inklusive einem angemessenen Protein Fett Verhältnis des Futters, sorgen Sie für ein langanhaltendes Wachstum und Gesundheit der Koi.

Unser besonderer Service – Die Futterberatung von My-Koi:
Sie haben spezifische Fragen oder möchten eine ausführliche Unterstützung für die Fütterung Ihrer Koi.
Wir freuen uns Ihnen bei der Wahl des Futtermittel zu helfen.

Unsere Empfehlung: Leckerlis für Nishikigois

Kois lieben hie und da Nudeln, Reis, Spaghetti und Kartoffeln im Koifutter. Noch lieber haben sie jedoch Shrimps, Garnelen und Mehlwürmer. Brot sollte nur sparsam gefüttert werden, da auch Salz und Zucker enthalten sind. Kopfsalat zählt zu ihren Lieblingsleckerlis.

Orangen werden aufgeschnitten, fast vollständig abgezupft. Wassermelonen sind eine willkommene Abwechslung. Eine Zehe Knoblauch gilt als Delikatesse, die sparsam gegeben werden sollte.

Häufige Fragen und Antworten zur Fütterung und dem Wachstum der Tiere

Soll bei Temperaturen unter 10° C auf die Fütterung verzichtet werden?

Diese Frage ist in Fachkreisen strittig. Dennoch gilt, wenn die Kois schwimmfreudig sind und das Koifutter haben möchten, sollten sie auch gefüttert werden. Ohne ausreichende Nahrungsmenge findet kein Wachstum der Koi statt.

Ist ein Fastentag sinnvoll?

Das Einlegen von Fastentagen entspricht der natürlichen Lebensweise der Nishikigoi. Dieser sollte einmal wöchentlich eingelegt werden.

Wie kann man garantieren, dass auch kleinere Kois ihr Koifutter abbekommen?

Befinden sich viele Fische im Teich, ist es ratsam, Sink- und Schwimmfutter zu mischen. Zudem sollte auch immer Koifutter mit kleinerer Körnung für kleinere Kois darunter sein.

Wie verhalten sich Kois zu den verschiedenen Jahreszeiten?

Im Winter muss das Eis aufgebrochen werden, um für Frischluft zu sorgen. Die Kois halten sich in den unteren, wärmeren Wasserschichten auf und fressen fast nichts.

Wie verhalten sich Kois zu den verschiedenen Jahreszeiten?

Im Winter muss das Eis aufgebrochen werden, um für Frischluft zu sorgen. Die Kois halten sich in den unteren, wärmeren Wasserschichten auf und fressen fast nichts.

Ihr Stoffwechsel ist reduziert, sodass sie auch nicht mehr brauchen. Mit steigenden Temperaturen bewegen sie sich weiter nach oben und benötigen auch mehr Koifutter. Im Frühjahr werden sie lebendiger und Nachwuchs stellt sich ein.

Im Sommer sind die Kois ständig auf auf Suche nach Futter. Wird es zu heiß, schnappen sie kurz an der Oberfläche nach Luft und ziehen sich dann in die unteren, kühleren Gewässerschichten zurück. Dabei wird auch weniger als üblich gefressen. Im Herbst setzen die Nishikigoi Fett an, um sich auf die kältere Jahreszeit vorzubereiten. Saisonale Fütterung ist daher für die Gesundheit der Fische sehr wichtig.

Wann muss der Teich belüftet werden?

Bei großer Hitze muss der Teich unbedingt belüftet werden, sonst sterben die Kois. Mit der Belüftung wird der Teich mit Sauerstoff versorgt, den die Fische dringend benötigen.

Womit werden Kois im beheizten Teich gefüttert?

Da die Temperaturen immer gleich bleiben, sollte Allwetterfutter verwendet werden. Futterpausen müssen nicht eingehalten werden. Saisonale Futtersorten sorgen jedoch auch in diesem Fall für eine Verbesserung der Schwimmfreudigkeit der Kois.

Was sollte auf keinen Fall verfüttert werden?

Teichfische wie Koi Karpfen können Mais, Bohnen und Erbsen nicht verdauen. Deshalb sind diese Nahrungsmittel absolut tabu. Achten Sie darauf, dass die Teichfische nicht versehentlich den Dünger für die Pflanzen fressen.

Wodurch macht sich eine Überfütterung bemerkbar?

Kois wachsen dann zu schnell, ihre Organe können sich nicht richtig entwickeln und ihre Gesundheit leidet darunter. Das wirkt sich auch negativ auf ihre Lebenserwartung aus.

Müssen Kois an neues Futter gewöhnt werden?

Nein, Nishikigoi fressen für ihr Leben gerne. Das trifft auf abwechslungsreiches Koifutter zu. Handelt es sich dabei um Mischfutter mit Futtertieren werden sie begeistert fressen.

Weitere Informationen zur Fütterung der Zierfische

Kois per Hand füttern – ist das möglich?

Die Handfütterung ist in Japan bei Kindern sehr beliebt. Das verlangt nach viel Geduld. Kois lieben Menschenmengen, da sie hoffen, Futter zu bekommen.

Dennoch nehmen sie nicht leicht Koifutter aus der Hand an. Die Koi Sorten Hiba Shigure und Chagoi eignen sich besonders gut dafür. Der Fisch, der am zutraulichsten ist, erhält eine Garnele aus der Hand gereicht. Es dauert seine Zeit, lässt sich aber mit etwas Geduld nach ein paar Tagen bewerkstelligen.

Wovon ernähren sich wilde Kois?

Kois in freier Wildbahn fressen Algen, Falllaub, kleine Krebse, Mückenlarven, Insekten oder Würmer. Bakterien, die sie für ihre Verdauung benötigen, finden sich überall im Naturteich. Deswegen bieten diese Zusätze sich auch als hervorragende Ergänzung zum Ganzjahresfutter an.

Wozu dienen die Aminosäuren im Futter?

Essenzielle Aminosäuren können von Kois selbst nicht produziert werden und müssen daher im Koifutter zugeführt werden. Nicht-essenzielle kann er jedoch leicht herstellen. Aminosäuren werden vom Körper benötigt, um die Qualität der Proteine bestimmen zu können.

Ein ausreichendes Aminosäurenprofil sorgt dafür, dass der Koi wachsen und Muskeln aufbauen kann. Das geschieht über Methionin. Fischmehl und Algen sowie andere pflanzliche Bestandteile des Koifutters tragen dem Rechnung.

Was versteht man unter „Füttern in Abwesenheit“?

Das betrifft die Urlaubszeit der Tierhalter. Kois können vier Tage ohne Futter auskommen. Da die Fische mehrmals am Tag gefüttert werden müssen, finden sich selten Nachbarn und Bekannte, die einspringen. Deshalb ist es ratsam, sich einen hochwertigen Futterautomaten für die zuverlässige Futterausgabe aus dem Fachhandel zu besorgen.

Spielt die Fütterung eine Rolle bei der Farbentwicklung der Koi Karpfen?

Ein Einfluss der Farbe des Koifutters ist tatsächlich vorhanden. Die Farbe eines Nishikigois hängt von der jeweiligen Sorte sowie von der Qualität seines Koifutters ab. Spirulina im Futter sorgt für besonders kräftige Farben.

Sogenanntes Farbschutzfutter sorgt dafür, dass der Fisch mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Schöne, leuchtende Farben zeugen davon, dass es dem Koi gutgeht und er sich wohlfühlt. Ein hoher Vitamin-Gehalt im Koifutter lässt die Farben strahlen.

Wirken die Farben stumpf und bewegt sich der Koi sehr langsam, liegt es meistens am Futter und dem Sauerstoffgehalt im Wasser. Sehen die Schuppen stumpf und unansehnlich aus, oder bemerken Sie eine negative Farbentwicklung, sollte unbedingt ein Tierarzt kontaktiert werden.

Dahinter kann sich auch eine Krankheit verbergen. Ändert sich die Farbe des Kois und er bewegt sich weniger, sollte ebenfalls ein Arzt konsultiert werden.

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